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Kleine Homöopathiekunde |
Wie wirkt Homöopathie?
"Ähnliches heilt Ähnliches" lautet das Wirkprinzip. Der Reiz soll die Selbstheilungskräfte aktivieren, so daß das
Immunsystem ohne weitere Unterstützung mit der Krankheit fertig wird.
Was man über homöopathische Medikamente wissen sollte
- Anwendung: Sie wirken über die Mundschleimhäute, nicht über den Magen. Deshalb Kügelchen oder Tropfen nicht runterschlucken,
sondern in der Backentasche oder auf der Zunge zergehen lassen.
- Wirkdauer: Nach 12 bis 24 Stunden kann es vorübergehend sogar zur Verstärkung von Krankheitssymptomen kommen.
Nach zwei Tagen sollte eine Besserung spürbar sein.
Homöopathische Arzneien sind nicht zur Dauereinnahme geeignet. Beispiel Echinacea: Nimmt man es vorbeugend länger
als zehn Tage ein, kehrt sich der immunstärkende Effekt ins Gegenteil.
Mit diesen Komplexmitteln* kann man sich selber helfen:
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Schlafstörungen, Herzbeschwerden Aconitum, Potenz D6. Anfangs stündlich eine Gabe, dann 3-4 mal täglich. |
Übelkeit, Bauchweh Argentum Nitricum, Potenz D12. Akut 3-4 mal täglich eine Gabe, dann 1-3 mal täglich. |
Fieberhafte Infekte Belladonna, Potenz D6. Anfangs stündlich eine Gabe, dann 3-4 mal täglich. |
Ohrenschmerzen Ferrum Phosphoricum. Anfangs stündlich eine Gabe, dann 3-4 mal täglich. |
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Aus TV Spielfilm, Jutta Junge