Einmal pro Woche schadet nicht...

Sojasprossen: Sie wirken wie körpereigenen Hormone, polstern die Haut und machen sie fester.
Spinat, Kohl: B-Vitamine können die Bindegewebsfestigkeit unterstützen, Cellulite wird verhindert.
Grüner Tee: Enthält wichtige Zellschutzstoffe, die Freie Radikale abwehren und dadurch den Alterungsprozess direkt in den Zellen stoppen.
Wasser: Dient als Füll- und Stützsubstanz von Zellen und Gewebe.Hilft, Nährstoffe in die und Schadstoffe aus den Zellen zu transportieren.
Lachs, Hering: Schlüsselrolle bei Dr.Perricone, da Fisch wertvolle, ungesättigte Fettsäuren enthält, die der Körper dringend braucht,
aber nicht selber herstellen kann. Sie bremsen Entzündungsvorgänge in den Zellen und stoppen das Altern.
Knoblauch: Der Wirkstoff Allizin bringt den Stoffwechsel auf Touren, entschlackt die Haut. Erhöht den Blutfluss und
trägt also zu einer gesünderen Hautfarbe bei.
Geflügel: Enthält hochwertiges Eiweiß, das der Körper dringend zur Produktion von Schönheitshormonen braucht.
Außerdem unterstützt es den Neuaufbau von kollagenen (elastischen) Fasern im Bindegewebe.
Olivenöl: Das supergesunde Öl gilt wie Fischöl als Wunderwaffe im Kampf gegen Falten und vorzeitige Hautalterung.
Enthält ungesättigte Fettsäuren, die vor den gefährlichen Entzündungsvorgängen in den Zellen schützen.
Eier, Milch: Enthalten bemerkenswerte Mengen Niacin. Diese B-Vitamine sind unverzichtbar für die Zellteilung und die
Reparatur von Hautschäden.
Fenchel: Gehört laut Perricone mehrmals pro Woche auf den Speiseplan, da extrem reich an Kalium. Wichtig für den Wasserhaushalt
in der Haut und für sämtliche Zellfunktionen, die die Haut verjüngen.
Avocados: Besonders reich an Vitamin E. Wehrt damit Freie Radikale ab und wirkt von innen stützend auf das Bindegewebe.
Äpfel: Zucker und Insulin lösen intrazelluläre Entzündungsprozesse aus, die die Haut alt machen. Äpfel halten den Blutzuckerspiegel konstant und vermeiden Insulinausschüttungen.

Margarine: Wird samt Butter und Bratfetten konsequent vom Speiseplan gestrichen. Ihre gesättigten Fettsäuren schädigen die Hautzellen und reichern sich als Fettdepots im Körper an - machen also dick.
Kaffee: Schadet der Haut extrem, weil er den Insulinausstoß fördert und damit die schädlichen Entzündungsprozesse in der Haut begünstigt. Außerdem fördert Kaffee das hautschädigende und dickmachende Stresshormon Cortisol.
Karotten: Einige Obst- und Gemüsesorten, darunter Karotten, Bananen, Trauben, Mango und Wassermelonen haben einen hohen Glykämischen Index (GI) und stehen deshalb auf der Verbotsliste der Perricone-Diät. Der GI gibt an, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit ansteigt. Geht das schnell (hoher GI), sollte man die entsprechenden Lebensmittel meiden. Sie begünstigen die feinen Entzündungen im Zellbereich des Körpers, die den Alterungsprozess auslösen.
Orangen: Zwar enthalten Orangen einen hohen Anteil an Vitaminen, aber auch einen ebenso hohen Anteil insulinfördernden Fruchtzucker. Sind eher nachteilig für den Energie-Stoffwechsel. Gesündere Vitamin C Lieferanten sind Äpfel und Zitronen.
Pizza: Kohlenhydrate in der Pizza blockieren den Fettabbau. Aber einmal in der Woche ist okay.
Weisser Reis: Wirkt direkt auf die Bauchspeicheldrüse und regt sie dazu an, Insulin zu produzieren. Ungünstig für die Haut, da Insulin laut Perricone der Hauptübeltäter in Sachen Hautalterung ist.
Trockenobst: Extrem kalorienreich und enthält große Mengen an Fruchtzucker, der die Kollagene in der Haut angreift. Außerdem enthalten Trockenfrüchte keine ihrer ursprünglichen Vitamine mehr.
Weissbrot: Verursacht im Körper einen schnellen, heftigen Anstieg des Blutzuckerspiegels, was wiederum die Bauchspeicheldrüse dazu anregt, große Mengen Insulin zu produzieren und damit die Hautalterung vorantreibt. Außerdem machen stoßartige Insulinschübe auch müde und erschöpft.